Irgendwer oder irgendwas war irgendwann oder heute irgendwem HEILIG.Wenn ich jeden Menschen und alle Dinge samt der NATUR aus diesem Blickwinkel betrachte,lerne ich lieben wie Gott liebt.

Buchweizenkekse

Glutenfreie Buchweizenkekse
Zutaten für zirka 30 Stück:
Für den Teig:
– 300g Butter
– 400g Buchweizenmehl
– 100g geriebene Walnüsse
– 150g Brauner Zucker
– 2 Dotter
– Lebkuchengewürze, Pfeffer, Salz
Zum Füllen & Überziehen
– Orangenmarmelade und dunkle Schokolade
Alle Zutaten gut verkneten und anschließend für ca. eine Stunde kühl stellen. Den gekühlten Teig ca. fünf Millimeter dick ausrollen und ausstechen. Auf einem Blech mit Backpapier ca. acht Minuten bei 200°C backen. Jeweils zwei Kekse mit Orangenmarmelade zusammenkleben und zur Hälfte in Schokolade tunken.
13.11.Lesung in Wien(Ein interessantes Buch zum Nachdenken
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Igelstachelbart(gesunder Pilz)

Der Igelstachelbart (Hericium erinaceus) wirkt sich positiv auf Gehirn und Nerven aus, indem er das Nervenwachstum fördert und die kognitive Funktion verbessert. Zudem kann er das Immunsystem unterstützen und entzündungshemmend wirken, da er reich an Antioxidantien ist. Weitere Wirkungen umfassen eine Unterstützung der Magen-Darm-Gesundheit und eine Reduzierung von Ängsten und Depressionen.
Salzzitronen
Wie aus Zitronen und Salz eine Wunderwürze entsteht

Salzzitronen passen zu Salaten, Fisch, Seafood, zu Geflügel und in den Brasato.
Richard KägiTeilen
Die Salzzitronen fristen hierzulande ein Schattendasein. Zu Unrecht, wie unser Autor findet. Dank ihnen wird nämlich so manches Gericht noch aromatischer. Ausserdem ist ihre Zubereitung kinderleicht. So geht’s.
Noch vor fünfzehn Jahren kannten es nur die Koch-Nerds. Ich bezweifle sogar, dass in der hiesigen, gegenwärtigen Kochausbildung irgendwann einmal die Rede davon ist. Und obwohl Zitrusfrüchte seit einiger Zeit inflationär über nahezu alles geraspelt werden, fristen die «preserved lemons» oder in Salz eingelegte Zitronen hierzulande ein Schattendasein. Überstrahlt von exotischen Aromabomben wie Yuzu, Limes oder Meyer-Zitronen. Die englische Bezeichnung erwähne ich zuerst, weil angelsächsische Köchinnen und Köche seit viel länger schon die geballte, zitronig-salzige Kraft dieser Würze schätzen und ihr in ihren Gerichten (und Kochbüchern) den Platz geben, die sie auch verdient.
Die marokkanische Küche mit ihren Eintöpfen und Tajines, die Bulgur- und Couscousgerichte der Levante-Küche, sie wären ohne die salzig-saure Würze nur halb so aromatisch. Der israelische Koch Yotam Ottolenghi liesse sich, wenn überhaupt mit etwas Weltlichem, wohl nur mit einem Glas Salzzitronen begraben. Für mich sind sie seit langer Zeit unersetzlich in meinem Vorratsschrank, neben all den weiteren Umami-Lieferanten, wie in Salz konservierten Kapern, Sardellen, Bottarga, Kombu-Algen oder Katsuobushi, getrockneten Thunfischflocken. Die feingehackte Schale der Zitronen (das Fruchtfleisch wird normalerweise nicht verwendet) streue ich in Salate, würze damit grillierten Fisch oder auch rohen Seafood, streiche sie in den Brasato, und perfekt passt sie zu Geflügel. Eine essenzielle Zutat, um noch aromatischer zu kochen und abzuschmecken.
Die Zubereitung verlangt Handarbeit
Ein nachvollziehbarer Grund für die geringe Bekanntheit ist sicher die geringe Erhältlichkeit im Handel. Da diese Zitronen mit keiner Maschine der Welt zubereitet werden können, ist Handarbeit gefragt. Und ausser einigen Köchinnen und Köchen und gastronomischen Handwerksbetrieben kenne ich niemanden, der Gläser davon in grosser Stückzahl und somit einigermassen erschwinglich fabrizieren kann. Aber – und nicht zuletzt darum schreibe ich diesen Artikel darüber – sie lassen sich kinderleicht selbst einmachen. Sogar das Handling damit verlangt keinen Uni-Abschluss. Sind sie einmal mehrere Wochen gelagert, steigert sich ihre Haltbarkeit ins Unendliche, selbst ungekühlt. Nur – sie werden niemals alt. Sie sind zu lecker und ihre Würze passt zu ebenso unendlich vielen Zubereitungen.
Um auch der Ausrede, dass es eben ein, zwei Monate dauert, bis die Zitronen in der Küche einsatzbereit sind, den Wind aus den Segeln zu nehmen, beschreibe ich hier auch die Schnellversion. Sie verfügt zwar nicht über die geschmackliche Tiefe und Komplexität wie jene mit den zusätzlichen Gewürzen, aber exquisit ist sie genauso. Es gibt eben Vorgänge auf der Welt, die brauchen etwas Zeit.
So stellt man Salzzitronen her
Die einfache Variante:
Für die einfachste Version benötigen wir nur Zitronen und Salz. Besorgen Sie sich möglichst (eher kleine) Bio-Zitronen oder sogar gänzlich unbehandelte. Gut waschen empfiehlt sich bei allen. Salz sollte ein grobkörniges aus dem Meer sein, es eignet sich dafür am besten. Die Einmachgläser – ob mit Schraubverschluss oder Bügelverschluss, ist einerlei – müssen vorher sterilisiert werden. Dazu den Backofen auf 205 Grad aufheizen, Gläser samt Deckel gut in Seifenwasser waschen, spülen und gut trocknen. Danach für fünf Minuten in den Ofen stellen. Alternativ mit kochendem Wasser füllen und auf zehn zählen, Wasser ausleeren und sofort mit den vorbereiteten Zitronen füllen.
Dazu die Zitrusfrüchte kreuzweise bis auf Dreiviertel von oben herab einschneiden, sie sollen sich wie eine Blüte öffnen, am Boden aber noch zusammenhalten. Meersalz in eine grosse Schüssel geben und mit den Händen den Raum zwischen den aufgeschnittenen Zitronenvierteln mit viel Salz füllen. Danach sofort in die vorbereiteten Gläser füllen, dabei mit viel Druck so viele Früchte wie möglich in das Glas pressen. Verschliessen und zwei Wochen in der Küche stehen lassen. Es wird von Beginn weg viel Flüssigkeit im Glas stehen, nach den vierzehn Tagen etwa bis zur Hälfte hoch.
Salzzitronen
Wie aus Zitronen und Salz eine Wunderwürze entsteht
Richard Kägi Geniessen20.10.2025

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Die Salzzitronen fristen hierzulande ein Schattendasein. Zu Unrecht, wie unser Autor findet. Dank ihnen wird nämlich so manches Gericht noch aromatischer. Ausserdem ist ihre Zubereitung kinderleicht. So geht’s.
Noch vor fünfzehn Jahren kannten es nur die Koch-Nerds. Ich bezweifle sogar, dass in der hiesigen, gegenwärtigen Kochausbildung irgendwann einmal die Rede davon ist. Und obwohl Zitrusfrüchte seit einiger Zeit inflationär über nahezu alles geraspelt werden, fristen die «preserved lemons» oder in Salz eingelegte Zitronen hierzulande ein Schattendasein. Überstrahlt von exotischen Aromabomben wie Yuzu, Limes oder Meyer-Zitronen. Die englische Bezeichnung erwähne ich zuerst, weil angelsächsische Köchinnen und Köche seit viel länger schon die geballte, zitronig-salzige Kraft dieser Würze schätzen und ihr in ihren Gerichten (und Kochbüchern) den Platz geben, die sie auch verdient.
Die marokkanische Küche mit ihren Eintöpfen und Tajines, die Bulgur- und Couscousgerichte der Levante-Küche, sie wären ohne die salzig-saure Würze nur halb so aromatisch. Der israelische Koch Yotam Ottolenghi liesse sich, wenn überhaupt mit etwas Weltlichem, wohl nur mit einem Glas Salzzitronen begraben. Für mich sind sie seit langer Zeit unersetzlich in meinem Vorratsschrank, neben all den weiteren Umami-Lieferanten, wie in Salz konservierten Kapern, Sardellen, Bottarga, Kombu-Algen oder Katsuobushi, getrockneten Thunfischflocken. Die feingehackte Schale der Zitronen (das Fruchtfleisch wird normalerweise nicht verwendet) streue ich in Salate, würze damit grillierten Fisch oder auch rohen Seafood, streiche sie in den Brasato, und perfekt passt sie zu Geflügel. Eine essenzielle Zutat, um noch aromatischer zu kochen und abzuschmecken.
Die Zubereitung verlangt Handarbeit
Ein nachvollziehbarer Grund für die geringe Bekanntheit ist sicher die geringe Erhältlichkeit im Handel. Da diese Zitronen mit keiner Maschine der Welt zubereitet werden können, ist Handarbeit gefragt. Und ausser einigen Köchinnen und Köchen und gastronomischen Handwerksbetrieben kenne ich niemanden, der Gläser davon in grosser Stückzahl und somit einigermassen erschwinglich fabrizieren kann. Aber – und nicht zuletzt darum schreibe ich diesen Artikel darüber – sie lassen sich kinderleicht selbst einmachen. Sogar das Handling damit verlangt keinen Uni-Abschluss. Sind sie einmal mehrere Wochen gelagert, steigert sich ihre Haltbarkeit ins Unendliche, selbst ungekühlt. Nur – sie werden niemals alt. Sie sind zu lecker und ihre Würze passt zu ebenso unendlich vielen Zubereitungen.

Um auch der Ausrede, dass es eben ein, zwei Monate dauert, bis die Zitronen in der Küche einsatzbereit sind, den Wind aus den Segeln zu nehmen, beschreibe ich hier auch die Schnellversion. Sie verfügt zwar nicht über die geschmackliche Tiefe und Komplexität wie jene mit den zusätzlichen Gewürzen, aber exquisit ist sie genauso. Es gibt eben Vorgänge auf der Welt, die brauchen etwas Zeit.xLEARN MORE
So stellt man Salzzitronen her
Die einfache Variante:
Für die einfachste Version benötigen wir nur Zitronen und Salz. Besorgen Sie sich möglichst (eher kleine) Bio-Zitronen oder sogar gänzlich unbehandelte. Gut waschen empfiehlt sich bei allen. Salz sollte ein grobkörniges aus dem Meer sein, es eignet sich dafür am besten. Die Einmachgläser – ob mit Schraubverschluss oder Bügelverschluss, ist einerlei – müssen vorher sterilisiert werden. Dazu den Backofen auf 205 Grad aufheizen, Gläser samt Deckel gut in Seifenwasser waschen, spülen und gut trocknen. Danach für fünf Minuten in den Ofen stellen. Alternativ mit kochendem Wasser füllen und auf zehn zählen, Wasser ausleeren und sofort mit den vorbereiteten Zitronen füllen.
Dazu die Zitrusfrüchte kreuzweise bis auf Dreiviertel von oben herab einschneiden, sie sollen sich wie eine Blüte öffnen, am Boden aber noch zusammenhalten. Meersalz in eine grosse Schüssel geben und mit den Händen den Raum zwischen den aufgeschnittenen Zitronenvierteln mit viel Salz füllen. Danach sofort in die vorbereiteten Gläser füllen, dabei mit viel Druck so viele Früchte wie möglich in das Glas pressen. Verschliessen und zwei Wochen in der Küche stehen lassen. Es wird von Beginn weg viel Flüssigkeit im Glas stehen, nach den vierzehn Tagen etwa bis zur Hälfte hoch.

Anschliessend das Glas öffnen und mit einem Löffel (nicht mit den Händen) die Zitronen hinunterdrücken und den entstandenen Raum mit Olivenöl auffüllen. Wieder gut verschliessen und an einem dunklen Ort für mindestens vier Wochen stehen lassen. Für die Anwendung die Zitronen vorsichtig herausheben, und das Fruchtfleisch wegschaben und wegwerfen. Nur die klein geschnittene Schale wird als Würze verwendet.
Die schnelle Variante:
Für die schnelle Version 4 Zitronen quer halbieren und in möglichst dünne Scheiben schneiden. Das geht am besten mit einer Mandoline. Dann die Kerne entfernen. In einer Schüssel mit vier Esslöffel Salz und einem Teelöffel Chiliflocken bestreuen, 30 Minuten einwirken lassen. Danach gut umrühren und samt der Flüssigkeit, die in der Schüssel entstanden ist, in ein sterilisiertes Glas dicht hineinschichten. Mit Olivenöl auffüllen. So eingelegt, sind die Zitronen vom Tag darauf einsetzbar, sie werden aber mit längerer Zeit an Geschmack gewinnen. Sobald geöffnet, im Kühlschrank aufbewahren.
Die schmackhafteste Variante:
Hier nun noch mein Lieblingsrezept. Dazu brauche ich 12 Zitronen, etwa 20 Esslöffel grobes Meersalz, einen Esslöffel Koriandersamen, einige in Stücke gebrochene Zimtstangen, etwas flüssigen Honig, 4 Lorbeerblätter und den Saft von 4 zusätzlichen Zitronen. Die 12 Zitrusfrüchte kreuzweise einschneiden und in jede Zitrone etwa einen Esslöffel Meersalz packen und in ein grosses, steriles Glas schichten. Dazwischen die Gewürze platzieren. Mit restlichem Salz, dem Honig und dem Zitronensaft auffüllen, darauf achten, dass die oberste Schicht Zitronen vollständig bedeckt ist. Gut verschliessen und mindestens sechs Wochen an einem dunklen und kühlen Ort reifen lassen.
Tipp: die sechs Wochen reduzieren sich auf zwei, wenn die Zitronen vor dem Einmachen 24 Stunden im Tiefkühler verbringen.
Am schmackhaftesten werden die Salzzitronen mit Gewürzen wie Koriandersamen, Zimtstangen, flüssigem Honig und Lorbeerblättern.
Richard Kägi
Für eine Salsa aus den eingelegten Zitronen nehme ich zwei davon, schneide das Fruchtfleisch weg und hacke die Rinde sehr fein. 2 gemörserte Knoblauchzehen mische ich mit 150 ml Olivenöl extra vergine, dem Saft von 2 Zitronen, den gehackten Salzzitronen und würze mit wenig Salz und schwarzem Pfeffer. Gut verrühren. Das passt hervorragend zu Geflügel, Seafood und Fleisch vom Grill.
Gesundheit
Lungenhochdruck: Erstmals Chance auf Bremsen des Krankheitsverlauf s

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Lungenhochdruck: Erstmals Chance auf Bremsen des Krankheitsverlaufs

Einen Studie mit Beteiligung von drei österreichischen Kliniken belegt die hohe Wirksamkeit des Wirkstoffs Sotatercept bei Lungenhochdruck-Betroffenen.22.10.25, 09:44KommentareTeilenMerken– Werbung -javascript:window[„contents“]
Erstmals gibt es für Patienten mit Lungenhochdruck (pulmonale arterielle Hypertonie) eine Chance auf direkte Beeinflussung des Krankheitsverlaufes. Das hat eine vor wenigen Tagen im renommierten New England Journal of Medicine publizierte Studie mit dem Wirkstoff Sotatercept ergeben, an der auch drei Kliniken aus Österreich teilgenommen haben.
„Pulmonal-arterielle Hypertonie ist eine lebensbedrohliche Erkrankung, die durch fortschreitende Umgestaltung der Lungengefäße, ihre zunehmende Verengung und einen erhöhten Lungengefäßwiderstand gekennzeichnet ist und letztendlich zu Rechtsherzversagen und zum Tod führt“, schreiben Vallerie McLaughlin (Medizinische Fakultät der University of Michigan in Ann Arbor) und ihre Co-Autoren in der weltweit angesehensten medizinischen Fachzeitschrift.Lungenärzte: Atemnot als mögliches Alarmsignal immer ernst nehmen
Schlechte Prognose
Zwar handelt es sich bei Lungenhochdruck um eine seltene Erkrankung, doch sie endet für die Betroffenen nach jahrelangem Fortschreiten der Symptome, speziell ein immer größer werdender körperlicher Leistungsverlust, oft tödlich. Ohne Behandlung beträgt die Lebenserwartung nur etwa drei Jahre. Vor allem symptomatische medikamentöse Therapien können zwar die Lebensqualität erhöhen, haben aber kaum Auswirkungen auf den Verlauf der Erkrankung. Eingesetzt werden vor allem sogenannte Endothelin-Rezeptor-Antagonisten, Prostaglandin-ähnliche Substanzen bzw. auch Phosphodiesterase-Hemmstoffe, zu denen beispielsweise auch der Viagra-Wirkstoff Sildenafil gehört. Die Behandlung soll vor allem die Lungengefäße erweitern und so den Druck senken.
In den vergangenen Jahren kam mit einem ersten Wirkstoff aus der Klasse der sogenannten Activin-Signalinhibitoren ein neues Behandlungsprinzip aus der wissenschaftlichen Forschung. Die Substanz Sotatercept soll die Umgestaltung der Lungengefäße durch eine Verbesserung des Gleichgewichts zwischen Mechanismen des Zellwachstums und gegenteilig wirkenden Prozessen bremsen. Vor einigen Monaten gab es zur Verwendung des Medikamentes bei Patienten mit langjähriger pulmonaler Hypertonie sehr positive Studienergebnisse. In der neuen klinischen Untersuchung sollte aber geklärt werden, ob das Medikament auch schon quasi ab der Diagnose einen Effekt hat, der sich in einer Verlangsamung des Krankheitsverlaufes äußert.
Männer und Frauen haben bei Lungenerkrankungen unterschiedliche Symptome
Internationale Studie mit 320 Patienten
In der jetzt publizierten klinischen Studie bekamen je 160 Patienten zusätzlich zur sonstigen Behandlung alle drei Wochen das Medikament, das unter die Haut zu injizieren ist oder ein Placebo. Die Diagnose des Lungenhochdrucks musste weniger als ein Jahr zuvor erfolgt sein. Die mittlere Beobachtungszeit betrug 13,2 Monate. Die Studie wurde vorzeitig abgebrochen, weil sich so gute Erfolge gezeigt hatten.
Als primäres Kriterium für die Beurteilung der Ergebnisse dienten die Feststellung einer klinischen Verschlechterung des Zustandes der Betroffenen, die Sterblichkeit aus allen möglichen Ursachen, Todesfälle, Notwendigkeit einer Lungentransplantation und andere Komplikationen. Die Ergebnisse waren ausgesprochen positiv: Während in der Gruppe, welche Sotatercept bekam, 10,9 Prozent solche schweren Komplikationen hatten oder verstarben, war das in der Placebogruppe bei 36,9 Prozent der Fall, was einer Verringerung um 76 Prozent entsprach. Ungeplante Krankenhausaufenthalte gab es beispielsweise bei 1,9 Prozent der Patienten, welche das neue Medikament erhielten, jedoch bei 8,8 Prozent der Betroffenen unter dem Scheinmedikament.
Bei Erwachsenen mit pulmonaler arterieller Hypertonie, deren Diagnose weniger als ein Jahr zurücklag, führte die zusätzliche Gabe von Sotatercept zur sonstigen Therapie zu einem geringeren Risiko einer klinischen Verschlechterung als Placebo“, fassen die Wissenschafterinnen und Wissenschafter die Ergebnisse zusammen.Mehr Artikel zu Gesundheitsthemen lesen Sie hier
Fersenpflege

Halloween-Kürbis geschnitzt und viel Kürbis übrig? Tipps zum Verwerten
Autor: dpa | Kategorie: Essen und Trinken | 23.10.2025
Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa
Sie schnitzen einen Halloween-Kürbis und haben zu viel Kürbis übrig? Erfahren Sie, wie Sie Fruchtfleisch und Kerne blitzschnell in Vorrat und knusprigen Snack verwandeln – und dabei sogar Platz im Tiefkühler sparen.
Sie haben einen riesigen Kürbis für die Halloween-Deko ausgeschlachtet und trotz Süppchen, Risotto und Kürbisbrot noch reichlich Fruchtfleisch und Kerne über? Dann muss auch der Rest nicht in der Tonne landen. Ernährungsexpertin Anja Schwengel-Exner von der Verbraucherzentrale Bayern hat Tipps, wie man beides für später nutzen kann.