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Kaum hat die EU bestimmte Pestizide verboten, wollen Pharmakonzerne schon wieder einen neuen Wirkstoff auf den Markt bringen.
Für Bienen ist dieser ebenfalls tödlich. Eine Campact-Petition versucht die Zulassung nun in letzter Minute zu verhindern.
14.07.2018 – Bereits im August könnten die ersten neuen Pestizidmischungen mit dem Wirkstoff Flupyradifuron auf den Markt kommen?
Das wurde bekannt, nachdem das Umweltinstitut München einen Rechtsstreit auf Auskunft über den Zulassungsstand neuer Insektengifte gewonnen hatte.
Pharmakonzerne wie Bayer bemühen sich demnach gerade um die Zulassung des neuen Insektengifts.
Der Wirkstoff soll bereits in einer sehr geringen Dosis tödlich für Insekten sein und könnte so das Bienensterben wieder weiter vorantreiben.
Dabei wurden gerade erst bienengefährdende Wirkstoffe von der EU verboten.
Eine Mehrheit der EU-Staaten hatte Ende April dafür gestimmt, den Einsatz von Neonicotinoiden auf Europas Äckern komplett zu verbieten!
Die drei Wirkstoffe Clothianidin, Thiamethoxam und Imidacloprid dürfen demnach weder in Form von Saatgutbehandlung, noch als Spritzmittel weiter benutzt werden.
Zulassung neuer Insektengifte steht kurz bevor?
Allerdings währt die Freunde über diesen Etappensieg beim Kampf gegen das Bienensterben nicht lang.
Nach fast zwei Jahren Rechtsstreit wisse man jetzt, „dass in Deutschland tatsächlich Anträge für die Zulassung von neuen Pestizidmischungen mit Flupyradifuron vorliegen“, sagt Christine Vogt, Referentin für deutsche Landwirtschaft beim Umweltinstitut. „Außerdem haben wir erfahren, dass schon im August erste Insektengifte mit dem Wirkstoff auf den Markt kommen könnten.“
Was der Biene schadet, muss vom MarktDabei haben die drei neuen Insektengifte Flupyradifuron, Sulfoxaflor und Cyantraniliprol, deren Zulassung noch geprüft werde, eine ähnlich verheerende Wirkung wie die Stoffe aus der Gruppe der Neonicotinoide.
Die Wirkmechanismen seien sogar teilweise identisch. „Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner lässt sich gerne mit dem markigen Satz ‚Was der Biene schadet, muss vom Markt‘ zitieren“, so Vogt. „Das nützt allerdings wenig, wenn für jeden verbotenen Wirkstoff ein Gift zugelassen wird, das bekanntermaßen ähnlich gefährlich ist.“
Mit einer Petition will Campact daher verhindern, dass die umstrittenen Mittel überhaupt auf den Markt kommen können. Deutschlsnds Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) und Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) werden deshalb dazu aufgefordert, die Zulassung der neuen Pestizide zu verweigern.
22 Prozent der Betreuungsplätze sind nur bis 14 Uhr verfügbar.40% haben länger als 17 Uhr geöffnet.Die SPÖ fordert einheitliche Öffnungszeiten.Ein Kindergarten soll nur an 15 Tagen im Jahr geschlossen bleiben.Auch in den Sommerferien sollen die Schließtage begrenzt werden auf höchstens 10 Tage im Jahr. ÖVP und FPÖ-Regierung kürzte erst kürzlich 30 Millionen Euro.
Derzeit fehlen mehr als 18.000 Plätze für die Kleinsten, um das von der EU definierte 33 % Betreuungsquote zu erreichen.
300g BioDinkelmehl
200g BioWeizenmehl
1 EL KräuterSalz
2 Handvoll Schafgarbe vom Bio-UN-Krautgarten
1 Handvoll Fenchelkraut
40g Butter
1/8 Liter Wasser
1/4 Liter BioMilch
1/2 Würfel BioGerm
Milch zum Bestreichen
Schafgarbenblätter
Zubereitung:
Frische Schafgarbenblätter und Fenchelkraut fein schneiden. Mehl, Salz und Kräuter in einer großen Schüssel vermengen. Butter schmelzen, mit Milch und Wasser vorsichtig etwas erwärmen. Vom Herd nehmen und die Germ mit der lauwarmen Flüssigkeit vermengen. Mit dem Mehl zu einem Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort für etwa eine Stunde aufgehen lassen (zum Beispiel im vorgewärmten Ofen bei <50°C).
Ist der Teig auf die doppelte Menge aufgegangen wird er noch einmal kurz durchgeknetet. Die Arbeitsfläche mit Mehl bestauben. Nun kann der Teig in kleinere Stücke geteilt werden (je 50g für kleine Weckerl). Kleine Semmeln oder Schnecken formen. Anschließend das Gebäck auf ein Backblech legen und mit etwas Milch bestreichen. Mit Schafgarbenblättter dekorieren. Bei 170°C für etwa 20 Minuten backen bis die Weckerl eine schöne Farbe haben. Etwas auskühlen lassen und gleich servieren!
Zum lauwarmen Gebäck passt dieser leckere Aufstrich:
Weiche Butter mit Topfen und Sauerrahm vermengen. Frische Kräuter klein schneiden. Es eignet sich zum Beispiel: Schnittlauch, Petersilie, Schafgarbe, Giersch, Rotkleeblüten und Gundelrebe. Mit Salz, Senf und Pfeffer würzen.
Auch forschende der ETH Zürich haben auf einem Ackerunkraut neuartige, antibiotisch wirksame chemische Substanzen entdeckt. Dies könnte Chancen bieten, die bestehenden Antibiotikaresistenzen zu überwinden.
Fundort Acker-Schmalwand/Arabidopsis thaliana (auch bekannt als Schottenkresse oder Gänserauke -aus der Familie der Kreuzblütler). (Bild: UniNE)
Ein völlig neuartiger Stoff
«Die grosse Frage war natürlich, ob wir nur Stoffe gefunden haben, die bereits aus anderen Lebensräumen bekannt sind, oder ob wir auf Verbindungen mit ganz neuen Eigenschaften gestossen sind», so Piel. Dies nämlich wäre für die Antibiotikaforschung äusserst wichtig:
Sie sucht nach neuen Antibiotika mit Wirkmechanismen, die sich von denen der derzeitigen Medikamente deutlich unterscheiden und so bestehende Antibiotikaresistenzen überwinden.
Um dies festzustellen, mussten die Forscher die genauen Zusammensetzungen im Detail studieren. Sie taten dies für Gencluster und Stoffe eines einzelnen Bakterienstammes, der sich als besonders aktiver Produzent erwiesen hat. Dabei entdeckten sie mehrere antibiotisch wirkende Stoffe. Einer davon, von den Forschenden Macrobrevin benannt, weist eine absolut neuartige chemische Struktur auf.
Nun geht es darum zu klären, ob Macrobrevin und andere neu entdeckte Substanzen auch gegen Bakterien wirken, die beim Menschen Krankheiten auslösen.
Erfreulich ist für den Wissenschaftler die Tatsache, sehr viele Naturstoffe für Antibiotika entdeckt zu haben: «Dieses unglaublich vielfältige Ökosystem kann mit Sicherheit noch sehr viele neue Ansätze für die Medizin liefern. Unsere Resultate bestätigen, dass es sich lohnt, die Suche nach Antibiotika in der Natur auszuweiten», sagt Piel.
Kapstadt in Südafrika könnte die erste Millionenstadt sein, der das Wasser ausgeht? Seit Jahren ist die Stadt von einer Jahrhundert-Dürre geplagt, die Reserven in den Staudämmen drohen zur Neige zu gehen.
An öffentlichen Wasserstellen in Kapstadt können die Bewohner Wasser zapfen. Jeder darf 25 Liter pro Durchgang mitnehmen. Danach kann er sich erneut anstellen. Wer 100 Liter Wasser benötigt, muss sich also vier Mal anstellen. An gut besuchten Tagen kann dies zwei Stunden und mehr in Anspruch nehmen.
In Griechenland muss Wasser auf die Inseln transportiert werden, in Spanien und Portugal sind die Wasserreserven gefährlich geschrumpft.
Selbst in Großbritannien gibt es wegen einer außergewöhnlichen Hitze Wasserbeschränkungen.
Während in Europa die Dürre vor allem die Landwirtschaft bedroht, könnte in Südafrika einer ganzen Millionenstadt das Wasser ausgehen:
Kapstadt leidet seit Jahren unter einer Dürre, die Regierung hat den Notstand verhängt.
Die Regenzeit konnte zwar etwas Entspannung bringen, doch die drastischen Beschränkungen bleiben aufrecht.
Entsalzungsanlagen und Brauchwasser-Sammelanllagen könnte den Wassermangel entgegenwirken!
.wilma: EU-Ratsvorsitz Österreich Öko-Kritik: Zib 2: EU will mehr GEN-Soja von der USA kaufen!In der Fertigküche wird viel verstecktes Gen-Soja verwendet