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3. Dezember 2019: Ein gesunder Patient ist nur schlecht untersucht!
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7. November 2019: Der essentielle Wirkstoff: Braunalgen. Ein Forscher-Team rund um den Wissenschaftler Geng Meiyu untersuchte über einen längeren Zeitraum die Wirkung von dem Seegras. Dabei fanden sie...
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7. November 2019: Casino: Durch Rauchverbot 1/3 weniger Umsatz
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30. Oktober 2019: Je höher du dich dem Göttlichen näherst,desto mehr spürst du die Begrenztheit deiner Leiblichkeit und die Unbegrenztheit deines Geistes falls deine Heimat der Himmel ist.
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Im Nationalen Sicherheitsrat Dienstagabend will Kern wissen, warum derart „verfassungsfeindliche Umtriebe“ so lange möglich waren. Auch hat die SPÖ Fragen zum Wanzenfund im Vizekanzler-Büro.
Der SPÖ-Chef erhofft sich vom heute tagenden Nationalen Sicherheitsrat Auskunft über „verfassungsfeindliche Umtriebe“.
Anlässlich der Causa NS-Lieder müsse man „aufpassen, dass der Staat nicht unterwandert wird“.
Man könne zwar froh sein, dass Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) eineZusammenarbeit mit dem FPÖ-Spitzenkandidatenund früheren Vizevorsitzenden der Germania, Udo Landbauer, ausgeschlossen habe, doch vermisse er klare Worte von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), meinte dessen Amtsvorgänger.
Dass sich Landbauer aus der Politik zurückziehen solle, sei „eine Empfehlung, die man der FPÖ geben muss, um weiteren Schaden am Ansehen des Landes zu vermeiden“, sagte Kern..
Ab heute-Mittwoch Abend strahlt der Erdtrabant hell wie selten über Österreich. Supermond, Blue Moon und Blutmond treten zur selben Zeit ein.
Wie schon Anfang Dezember ist der Vollmond in der Nacht auf morgen-Donnerstag besonders hell und groß zu sehen. Der Abstand zur Erde beträgt nämlich aktuell nur etwa 360.000 Kilometer – das sind rund 24.000 weniger als der Durchschnitt. 99,5 Prozent der erdseitigen Mondoberfläche sind sichtbar.
Ab 16.56 geht der Supermond über Wien auf, ab 17.04 ist er in Linz und ab 17.26 Uhr in Bregenz zu sehen – die perfekte Zeit, Ihre Kamera zu zücken und das Phänomen am abendblauen Himmel abzulichten.
Ein äußert seltenes Himmelsschauspiel ist heute Mittwoch in einigen Teilen der Welt zu sehen sein. Dabei handelt es sich um eine totale Mondfinsternis, bei der gleich mehrere seltene Ereignisse zusammentreffen. Mit der totalen Kernschattenfinsternis einher geht das Phänomen, dass der Himmelskörper während der Verdunkelung als rot gefärbter „Blutmond“ leicht sichtbar bleibt. Darüber hinaus handelt es sich aber auch noch um einen „Supermond“ und einen „Blue Moon“.
Wer die Mondfinsternis in Europa nicht verpassen will, kann das Ganze über den Live-Stream der NASA auf Periscope live verfolgen. Die NASA hat heute Mittwoch ab 11.30 mitteleuropäischer Zeit mit der Übertragung begonnen, gezeigt werden Bilder aus Kalifornien und Arizona. Die totale Mondfinsternis wird etwa eine Stunde und 16 Minuten dauern. Eine weitere Möglichkeit ist ein Live-Stream der Astronomie-Plattform Timeanddate.com, derüber YouTube verfügbarist und weiter oben im Artikel eingebettet ist.
Roter blauer Supermond
Die Bezeichnung Supermond wird verwendet, wenn sich der Mond in erdnaher Umlaufbahn befindet und dadurch um bis zu 14 Prozent größer und bis zu 30 Prozent heller erscheint. Aktuell handelt es sich zwar nicht um den erdnächsten Punkt – dieser wurde bereits beim Vollmond Anfang Jänner erreicht – die NASA klassifiziert das Ereignis aber dennoch als Supervollmond.
Die Bezeichnung „Blue Moon“ wiederum ist im Deutschen verwirrend, geht sie doch auf eine englische Redewendung für seltene Ereignisse zurück. Sie bezeichnet das etwa alle 2,5 Jahre vorkommende Phänomen, dass in einem Monat zwei Vollmonde zu beobachten sind.
Dass ein Blue Moon mit einer totalen Sonnenfinsternis vorkommt und noch dazu als Supermond in ganzer Pracht zu sehen ist, macht das Ganze zu einem Jahrhundertereignis.
Mondfinsternis live verfolgen
Wie schon bei der Sonnenfinsternis im Sommervergangenen Jahres kommt einmal mehr der Nord-Westen der USA in den Genuss, das Spektakel in der Nacht zu sehen. Weitere Regionen, in denen die totale Mondfinsternis gut zu beobachten sein wird, sind Australien, Neuseeland, Ost-Russland, der Nahe Osten und Teile Asiens.
Bei aller Freundschaft zum Nachbarland Ungarn trennt Ungarn und Österreich doch sehr deutlich die Atomstrom-Renaissance.
Oder bei Strache (FPÖ)doch nicht?Gibt Österreich mit der neuen türk.Schwarz-Blau Regierung die Antiatomlinie auf im Hinblick auf künftige E-Mobilität und künftige Atomstromgeschäfte?
Das möge Gott verhindern.
Das Land braucht nicht mehr Grußaugust-Händeschüttelregierung sondern mehr nachhaltige KERN-Öko-Weg-Philosophie.Wer überall nur ja und amen sagt, wird das bald auch zu Atommüllgeschäften tun müssen…und das möge Gott verhindern. Die Mehrheit des österreichischen SPÖ-Kern-Volkes aber ist gegen Atomrenaissance.
Greenpeace setzte gestern ein wichtiges Zeichen des Volks-Anti-Atom-Protestes gegen den Bau des grenznahen ungarischen AKW Paks II.Der AKW-Baustart im Februar muß vom Ökoweg-Europarat dringend gestoppt werden.