Pandemie-Hysterie durch falsche PCR-TESTS?Die Symptomlosigkeit wird nicht berücksichtigt….Es ist kathastrophal, daß Regierungen auf Grund von falsch-positiven Fallzahlen die Wirtschaft lahmlegen…
Ab 1.März in den Apotheken erhältlichen Gratis Wohnzimmer-Tests
Die ab März in den Apotheken erhältlichen Gratis-Selbsttests dienen allerdings nicht als „Eintrittstests„, sondern sind allein für die Eigenkontrolle gedacht.

Wien – Die ÖVP will nach jahrelanger Ablehnung einen unabhängigen Bundesstaatsanwalt etablieren. Diese Forderung erhob heute,Rosen-Montag- Klubchef August Wöginger in einer schriftlichen Stellungnahme.
Die Umsetzung könnte gelingen, denn SPÖ, Grüne und Neos plädieren seit vielen Jahren für eine entsprechende Position, konnten die Volkspartei dafür bisher aber nicht gewinnen.
Die entscheidende Frage wird wohl lauten, ob die Bundesstaatsanwaltschaft an die Spitze der Weisungskette rückt oder diese beim Minister bleibt.
Auf STANDARD-Anfrage erklärt Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), derzeit Justizminister, zum Sinneswandel seines türkisen Koalitionspartners: „Es ist sehr erfreulich, dass die ÖVP dem grünen Druck nun endlich nachgibt und eine weisungsfreigestellte, entpolitisierte oberste Staatsanwaltschaft schaffen will – diese wird seit 20Jahren von den Grünen gefordert.“
Schon die damalige grüne Justizsprecherin Terezija Stoisits habe sich für einen solchen 2001 ausgesprochen. Und: „In den Regierungsverhandlungen hat die ÖVP dieses Anliegen noch vehement blockiert“, sagt Kogler.
Eine unabhängige oberste Staatsanwaltschaft sei ein wichtiger Schritt zur weiteren Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz und soll einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Effektivität in der Korruptionsbekämpfung leisten. Die Ereignisse der letzten Jahre haben die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme deutlich vor Augen geführt. Das Justizministerium werde dieses Vorhaben „so rasch als möglich in Angriff nehmen“, erklärt der Grünen-Chef.
Corona-Erkrankung schützt vor erneuter Ansteckung
- zuletzt aktualisiert am 15. Februar 2021, 13:57 Uhr
- veröffentlicht am 15. Februar 2021, 07:46 Uhr

In unserem Corona-Ticker findest du nationale Entwicklungen zur Corona-Pandemie. Allgemeine Fragen: Informations-Hotline 0800 555 621. Bei Verdacht auf Infektion: 1450. Wir tickern hier heute bis 14.00 Uhr für dich.
Aktuelle Zahlen:
AGES Dashboard:* 429.894 Laborbestätigte Fälle; 20.988 aktive Fälle; Genesene Fälle 400.805; Testungen 11.623.487 (Österreich Zeitraum 27.02.2020 bis 14.02.2021 0.00 Uhr).
Die wichtigsten Corona-Nachrichten im Überblick:
- Von Sonntag auf Montag wurden 1.225 Neuinfektionen in Österreich verzeichnet. Im gleichen Zeitraum kamen 10 weitere Todesfälle hinzu. Bisher sind in Österreich 8.221 Menschen mit oder an dem Corona-Virus gestorben.
- In Österreich benötigten heute,- Montag 258 Corona-Patienten intensivmedizinische Versorgung und lagen auf Intensivstationen.
- Die Apotheken in Österreich werden ab 1. März kostenlose Selbsttests für zu Hause ausgeben. Bis zu 3,5 Millionen Corona-Tests pro Woche erhofft sich die Regierung durch die neue Heimteststrategie. „So wird es einfach möglich, auch zuhause auf Nummer sicher zu gehen“, erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).
- Die verschärften Einreiseregeln an den deutschen Grenzen zu Tirol und Tschechien, um die Ausbreitung besonders ansteckender Corona-Varianten einzudämmen, seien „absolut inakzeptabel„, kritisierte die Regierung. „Diese Maßnahme von Bayern ist unausgegoren und löst nur Chaos aus„, sagte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP).
- Aus Österreich nach Italien Einreisende müssen einen negativen Corona-Test vorweisen und in Quarantäne gehen.
- In Tirols Skigebieten herrscht ab Montag Testpflicht.
Corona-Erkrankung schützt zu 91 Prozent vor erneuter Ansteckung?
Eine groß angelegte Studie der Med-Uni Graz mit der AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) und der Stanford University lieferte beruhigende Nachrichten, was die Chance auf eine erneute Corona-Erkrankung betrifft.
Im Rahmen der zweiten Infektionswelle (September bis November 2020) wurden Personen, die sich im Rahmen der ersten Infektionswelle (Februar bis April 2020) mit dem Corona-Virus infizierten hatten, mit der übrigen österreichischen Bevölkerung verglichen. Dabei zeigte sich, dass Personen mit einer bereits durchgemachten Infektion – im Vergleich zu einem Erstinfekt – ein um 91Prozent niedrigeres Risiko für eine erneute Infektion aufwiesen.
„Obwohl wir natürlich sehr vorsichtig mit Vergleichen zu Impfstoffstudien sein müssen, deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass man nach einer SARS-CoV-2 Infektion einen ähnlich starken Schutz vor einer neuerlichen Infektion hat wie nach einer Impfung“, schlussfolgert Stefan Pilz von der Med Uni Graz, der gemeinsam mit Ali Chakeri von der AGES der Erstautor dieser Fachpublikation ist.

Grazer Med-Uni berichtetCorona-Erkrankung schützt zu 91 Prozent vor erneuter Ansteckung?
20 Anzeigen in Linzer Barbershop
Am Samstag gab es 20 Anzeigen in einem Friseurgeschäft in Linz. Weder die Mitarbeiter noch Kunden hatten sich an die Covid-19-Vorschriften gehalten, bestätigte die Polizei einen Bericht in der „Kronen Zeitung“ vom Montag. Am Vormittag waren Beschwerden bei der Polizei eingegangen, dass in einem Barbershop die FFP2-Maskenpflicht ignoriert werde.
Nach den anonymen Anzeigen rückte eine Polizeistreife aus. Die Beamten fanden daraufhin zwei Friseure, zwei Kunden, denen gerade die Haare geschnitten wurden, sowie drei Wartende in dem 15 Quadratmeter großen Geschäft. Niemand trug einen Mund-Nasen-Schutz, weshalb die Polizisten ihnen erklärten, dass sie angezeigt werden.
Impfung: Steiermark beginnt am 2. März mit nächster großer Gruppe
Am 2. März soll in der Steiermark der Start zur Covid-19-Impfung für die über 80-Jährigen erfolgen, die nicht in Pflegeheimen leben. Aus dieser Zielgruppe haben sich bisher schon mehr als 60.000 Personen angemeldet. Etwas mehr als 60 Prozent davon wollen sich ausdrücklich von ihren Vertrauensärzten impfen lassen, wie die Kommunikation Land Steiermark heute,-Montag mitteilte.
Testpflicht in Tirols Skigebieten gilt nicht für Tourengeher
Seit heute,-Montag besteht eine Testpflicht in Tirols Skigebieten. Diese sieht eine Ausnahme für Tourengeher vor. Daher soll auch die Verordnung diesbezüglich noch konkretisiert werden, hieß es vom Land. Für die Benützung der Pisten war ursprünglich ein maximal 48 Stunden alter negativer Antigen- oder PCR-Test als Voraussetzung vorgesehen. Dies würde auch Pistentourengeher miteinschließen.
Zudem sind auch Kinder unter 10 Jahren von der Testpflicht ausgenommen.
Die Testpflicht gilt auch nicht für Personen, die in den vergangenen 6 Monaten eine Corona-Infektion durchgemacht haben.
Allerdings muss dafür ein entsprechendes ärztliches Attest vorliegen. Die Gesundheitsbehörden sollen „stichprobenartig“ kontrollieren.
Britische Corona-Variante in Neuseeland nachgewiesen
Erstmals ist in Neuseeland die ansteckendere Corona-Variante aus Großbritannien nachgewiesen worden. Demnach gingen zwei der drei in der größten Stadt Auckland registrierten Infektionen auf diese Mutante zurück, teilte das Gesundheitsministerium am Montag mit. Das Ergebnis der Sequenzierung beim 3. Infektionsfall stehe noch aus. Aufgrund der Entdeckung der Fälle gestern,- Sonntag hatte Premierministerin Jacinda Ardern einen 3ägigen Lockdown für Auckland angeordnet.