Archiv: Donnerstag, 16. März 2017
Spät aber doch-Nach Wirtesterben, Bauernsterben,Bienensterben-hohe Krebsrate durch fehlgeförderte konventionelle Landwirtschaft, Klein-und Mitttelbetriebe-Sterben, Kreißler-Sterben -endlich: Mitterlehner-VP wacht auf und empört sich plötzlich gegen Auflagenschickanen bei der Polit-Bürokratie!Kontrollen und Strafen und politische Bürokratie-Gesetze dürfen nicht zur Existenzgefährdung von Betrieben führen
Umweltschutzgesetze aber müssen streng bleiben!Gegen Glyphosat!
Für die Gesundheit!
Greenpeace: Keine Entwarnung bei Glyphosat
Greenpeace: Keine Entwarnung bei Glyphosat
Greenpeace: Keine Entwarnung bei Glyphosat
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170315_OTS0161/greenpeace-keine-entwarnung-bei-glyphosat
Die Entscheidung um das umstrittene Totalherbizid Glyphosat betrifft Millionen von Menschen in Europa. Es ist die gesetzliche Pflicht der Europäischen Chemikalienagentur, im Interesse von Gesundheit und Umwelt zu handeln. Daher ist es enorm wichtig, dass wissenschaftliche Gremien komplett unabhängig agieren und sich nicht von korruptionsfreundlichen- konventionelle Bio-feindlichen Industriestudien in die Irre führen lassen“, sagt auch Sebastian Theissing-Matei, Landwirtschaftsexperte bei Greenpeace in Österreich.
Im Hinblick auf die politische Entscheidung um eine Neuzulassung von Glyphosat in Europa haben innerhalb von fünf Wochen bereits fast eine halbe Million Menschen ein europäisches Volksbegehren gegen Glyphosat unterschrieben.
Der UnKRÄUTERvernichter ,, Glyphosat“ist laut der Internationalen Agentur für Krebsforschung der WHO höchstwahrscheinlich krebserregend.
„Solange eine Gesundheits-Gefährdung von Millionen Europäerinnen und Europäern nicht ausgeschlossen werden kann, muss sich endlich auch Minister Andrä Rupprechter gegen eine Neuzulassung positionieren“, fordert Theissing-Matei.
Offener Brief von Greenpeace an die Europäische Chemikalienagentur:
http://bit.ly/2lX1Y8p