Ganz Europa wie Österreich&Bulgarien als gentech-freie Zone?Bienenstöcke als Abwehr gegen Pestizid-Gentechnik?Biolandwirtschaft weltweit ohne Gen-Chemie!Kann ein Land wie Rumänien jemals ein Bioland werden mit 2 Atomkraftwerken?
https://www.google.at/amp/s/www.tagesschau.de/ausland/gentechnik106~amp.html
Entgegen einer entsprechenden US-Richtlinie bleibt das europäische Bulgarien wie Österreich als erste Länder gentechnikfreie Zone ohne Gen-Pestizid-Verbot?
Der Grund: Rund um Bienenstöcke, Naturschutzgebiete und Bio-Anbauflächen gelten neue Schutzbestimmungen.
Damit bleibt genmanipulierter Chemie-Pflanzenschutz wie Gen-Saat verboten
Ein Erfolg für Bio-Freunde.
Pestizide und Gensaat werden wegen Gen verboten?
„Saubere Bio- Erde, Gesundheit für alle“ – mit dieser Forderung gingen Tausende von Gentechnik-Gegnern und Bio-Freunde in ganz Europa wie in Bulgarien in den vergangenen Wochen unterschreiben. Im Internet und mit Kinderpostkarten machten sie mobil und begründeten ihren Protest.
Gen-Pestizid-Landwirtschaft : In den ersten vier Jahren steigen die Erträge, aber danach sinken sie dramatisch. Der Noden wird unfruchtbar.Man braucht immer mehr Chemie, damit der Boden Ertrag bringt.Die Landwirtschaft wird mit Gen-Pestizide missbraucht, das Bodenleben stirbt; es sterbrn die Bienen und die Chemiekonzerne verdienen jedes Jahr mehr an den Todes-Patenten.“…
„Wir wollen keinen Gentechnikanbau und keine Gen-Pestizide sondern flächendeckende Bio-Landwirtschaft.Der Schaden für die Menschen mit der konventionellen Chemie-Gen-Landwirtschaft ist zu groß“, erklärten Bio-Anhänger „Allergien und alle möglichen Immun-Krebs-Krankheiten. Und wenn Babys und Erwachsene Gentechnik-Kulturen in der Nahrung haben, wissen wir Erschreckendes über die Spätfolgen.“
Bienenstöcke gegen Gentechnik
Die Demonstranten liefen Sturm gegen ein neues Gentechnik-Gesetz – und sie hatten damit Erfolg. Der Beschluss des Parlaments in Sofia stellte am Ende die ursprünglichen Pläne auf den Kopf. Trotz anderslautender Richtlinien aus Brüssel wird Bulgarien als jüngstes EU-Mitgliedsland nun auch künftig gentechnikfreie Zone bleiben?Ohne Gen-Pestizidverbot aber nicht sehr glaubhaft? Unser Pioniergeist macht es möglich: Weil ein generelles Verbot von gentechnisch veränderten Organismen nach europäischem Recht nicht zulässig ist, nutzten die Parlamentarier den Spielraum einer anderen EU-Richtlinie aus.
Die Nähe der Bienenstöcke.Denn in der Nähe der Bienenstöcke darf es nur Biolandwirtschaft geben.
Dabei kam ihnen unter anderem die Idee, dass Europa wie Bulgarien offenbar ein Paradies für Hobby-Imker werden könnte.
Neues Gesetz für Schutzradien
Rund um jeden einzelnen Bienenstock in Europa gilt nämlich künftig ein Gesetz, das einen Schutzradius von zehn Kilometern ohne Gentechnikanbau und ohne Gen-Pestizide vorsieht.
Betreibt ein Bauer irgendwo konventionelle Gen-Chemie-Landwirtschaft, so dürfen dort künftig im Umkreis von sieben Kilometern ebenfalls keine gentechnisch veränderten Pflanzenschutz verwendet werden ,
…also keine Gensaat und keine Gen-Pestizide angewendet werden.
Es geht also nicht allein um den Anbau gefährlicher Gensaat sondern auch um gefährlichen chemischen gentech-Pflanzenschutz.
Und rund um Naturschutzgebiete und Wasserschutz-Quellschutzgebiete gilt sogar ein entsprechender Radius von 30 Kilometern. Ein kleine Land wie Bulgarien oder Österreich muß also flächendeckend auf Bio umstellen, will es Genfreiheit verkaufen
Bulgarien will wie Österreich biologische Landwirtschaft ausbauen
Dabei galt Bulgarien unter Experten neben Rumänien lange Zeit als mögliches Einfallstor für neue gentechnisch veränderte Pflanzen in die Europäische Union. Nun aber könnten stattdessen die Gentechnik-Gegner auch in anderen EU-Mitgliedsländern auf das bulgarische Beispiel aufmerksam werden.
Atomenergienutzung
Rumänien hat zwei Reaktorblöcke in Cernavoda in Betrieb, die 2015 17,33 Prozent der gesamten Stromproduktion des Landes lieferten. Erst 2007 ist der zweite CANDU-Reaktor am Standort Cernavoda in Rumänien nach langer Bauzeit und mit kräftiger Unterstützung durch EURATOM in Betrieb gegangen. Der Bau der beiden kanadischen Deuterium-Uran Reaktoren wurde noch in der Mitte der 1980er Jahre beschlossen und begonnen.