Archiv: Donnerstag, 4. August 2016
Thema Bienen für Medien abgeschlossen?
Bienen-freundliche Politik fordert weitere agrarpolitische Maßnahmen, wie die Förderung von ökologischer Bio- Landwirtschaft und ein bewusstes Bereitstellen von biologischen Blühflächen ohne Glyphosat und Pestizide.Wenn Städte und Gemeinden seltener mähen , auf Glyphosat-Bienengift freiwillig und Pestizide verzichten und mehr Blüh- und Wildpflanzen auf öffentlichen Grünflächen anpflanzen, freut das die Bienen.
Welche Maßnahmen gesetzt wurden
In der Debatte um das Verbot von Pestiziden setzte die österreichische Regierung ein Zeichen: Im Jahr 2013 beschloss der Nationalrat ein Neonicotinoid-Verbot.Das Glyphosat -Verbot steht noch als Forderung im Raum.
Boigenzahn behauptet, dass für Imker durch das Verbot bereits große Verbesserungen spürbar seien…aber das Problem noch nicht behoben ist.Sorgenfrei wären wir Imker bei weltweit verpflichtender Biolandwirtschaft.Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft betont, dass eine Aufhebung des Gesetzes nicht in Betracht gezogen werde, so lange die Unbedenklichkeit der Neonicotinoid-Verwendung sowie von Glyphosat-Gefährlichkeit nicht wissenschaftlich bestätigt sei.
Das Glyphosat- Verbot wäre so wichtig wie die Schließung vom Atomkraftwerk Dukovany!
Der Unterschied zwischen den Pestiziden:
Herbizid,Insektizide,sowie Fungizid
Ohne Bio kein Bio- Humus!
Bio als Gesundheitsweg!
Die Börse darf nicht mehr mit Pestizidlandwirtschaft riesige Gewinne erzielen, die doch die Gesundheitskosten in die Höhe treiben.
Strafsteuer für Lebensmittelspekulationen mit schädlichen Pestizideinsatz!
Humus ist nicht gleich Humus.Es gibt keinen ehrlichen Humusaufbau ohne BIO!
Denn das natürlichr Bodenleben entfaltet sich nur mit biologisch bewirtschafteter Wirtschaftsweise!